Betroffen macht deine Poesie...so kenne ich dich gar nicht. Aber man kennt einen Menschen ja nie ganz, egal wie lange oder gut man ihn kennt... Und interessant, wie unterschiedlich deine Worte beim Leser ankommen können...wahrscheinlich liegt es an dem Zustand des Lesers selbst, wie er es empfindet. Hass??? So betroffen mich deine Worte auch machen, so hoffnungsvoll sind sie doch...denn Selbsterkenntnis ist doch bekanntlich der erste Weg zur Besserung...viel Erfolg dabei und von Herzen alles Liebe!!!
leb doch dein Leben und hör auf mit dem Selbstmitleid.Meide die Leute die dir das angetan haben und laß dich auf was neues ein. Erst dann wirst du feststellen wer wirklich schuld war. Ich kann nur sagen man nimmt sich selbst immer mit.die schuld auf andere zu schieben ist die einfachste Variante seine schuld nicht zu sehen.
Hi Natalie und anonyme Kommentarschreiber! Danke für das Feedback! Komisch, an den Aspekt HASS habe ich beim Schreiben von BETTHOFFEN überhaupt nicht gedacht... Eher ans Hücker Moor, an Beethovens Neunte, an Menschen, die ich liebe...
ja, so ist es, mal ein scheinbar unnötiges Fragezeichen, mal ein fehlender Punk, mal ein Punkt mehr. Es ist deine Art sich hier auszudrücken, die jeder auf seine Weise deuten kann, und tut es auch. Missverständnisse in diesem Fall sind unvermeidbar. In deinem Gedicht hier sind die Schmerzen für mich in Vordergrund aufgetreten. Daraufhin, wahrscheinlich eher instinktiv, benutzte ich das Chema „Wunde auf Wunde“. Es war falsch. Auf eine Wunde gehört ein Pflaster, oder Verband oder auch eine heilende Hand, aber keine andere gleichwertige oder größere Wunde. Und wenn mal ehrlich, Hass würde hier jemand sehen, der ein nicht ganz reines Gewissen gegenüber dir hat. Dein Gedicht sehe ich als noch einen Schritt zur Selbsterkenntnis. An deinen Anträgen kann man deine Entwicklung mit folgen. Und sie ist positiv. Das ist erfreulich.
Sag, kennst du eins der schönsten Worte? Das den Menschen ist gegeben. Es kommt aus des Himmels Orte. Und es heißt: Vergeben! Jesus hat es uns gesagt: "Sei getrost und unverzagt! Willst du glücklich sein im Leben? Muss ich dir die Schuld vergeben.
Musst du Sündenlasten tragen? Mach nicht weiter, - höre auf! Mit dem Schleppen, mit dem Mühen, Jesus wartet drauf. Dass du ihm die Sünden bringst. Dich auch beugst für dein Versagen. Er ist einer der dir löst. Deine schweren Lebensfragen.
Stehst du länger schon im Glauben. Und du leidest eine Not. Lass den Frieden nicht dir rauben. Schaue fest auf deinen Gott. Gibt`s mit jemand Zwistigkeiten? Trag` ihm keine Sünde nach. Du sollst gerne ihm vergeben. Hassen bringt viel Ungemach.
Jesus hat auch dir vergeben. Oh vergiss dies nicht! Er will Liebeskraft dir geben. Er ist deine Zuversicht. Jesus ist der Friedefürst. Der dir Mut und Hilf` will geben. Dass du dich noch wundern wirst. Welche Kraft liegt im Vergeben!
Anonym vom 06. Juni: Boah, wie fies so einen Kommentar jemandem zu schreiben, der so offen über seine Verletzungen schreibt! Das lässt ja tief blicken bzw. erahnen, mit wem man es zu tun hat. Vielleicht einer von denen, die Herrn Wiens das angetan haben oder einfach ein Mensch ohne Tiefgang, der keine Ahnung von solchen Dingen und kein Herz hat... Und zu 8. Juni: Recht haben Sie! Wer keinen Respekt vor dem Anderen hat, sollte so etwas besser für sich behalten. Was für eine Frechheit! Und wahr ist es auch nicht. Das sieht man ja an den anderen Kommentaren.
Zu dem Kommentar vom 06.06.: Das stimmt ja nicht. Man lese nur die vorangegangenen Kommentare. Außerdem lässt der Kommentar einiges über den Verfasser desselbigen erahnen. Er sollte sich mal um sich selber kümmern!
19 Kommentare:
Peter dein Text sprüht ja so richtig Hass aus.
Welche menschen willst du damit treffen. Am Ende wirst jedoch auch Du stehen.
Denk daran.
Vergeben und los lassen ist oft besser.
Halt den Ball flach.
Betroffen macht deine Poesie...so kenne ich dich gar nicht. Aber man kennt einen Menschen ja nie ganz, egal wie lange oder gut man ihn kennt...
Und interessant, wie unterschiedlich deine Worte beim Leser ankommen können...wahrscheinlich liegt es an dem Zustand des Lesers selbst, wie er es empfindet. Hass???
So betroffen mich deine Worte auch machen, so hoffnungsvoll sind sie doch...denn Selbsterkenntnis ist doch bekanntlich der erste Weg zur Besserung...viel Erfolg dabei und von Herzen alles Liebe!!!
Schade
Das du Peter hier nur die dir passende Kommentare veröffentlichst.
Sobald der Kommentator mal Recht hat ziehst du deinen Schwanz ein.
Wann entsteht Hass .....?
Doch dann wenn Liebe auf Gegenliebe beruht.
Denn dann kommt Eitelkeit dazu.
Das Verlangen nach Gegenliebe ist nicht das Verlangen der Liebe, sondern der Eitelkeit.
F. Nitzsche
Denk drüber nach Peeta
Das macht ja Angst.
" Hass" ist doch die falsche Richtung.
" Liebe " sollte der Weg sein.
Peter, es tut mir Leid. So einer Kraft kann man ja aber fast nie von sich selbst hollen...
leb doch dein Leben und hör auf mit dem Selbstmitleid.Meide die Leute die dir das angetan haben und laß dich auf was neues ein. Erst dann wirst du feststellen wer wirklich schuld war. Ich kann nur sagen man nimmt sich selbst immer mit.die schuld auf andere zu schieben ist die einfachste Variante seine schuld nicht zu sehen.
Ja leb dein Leben Peter.
Aber zieh doch die anderen nicht mit hinein.
Lass Los.
Es ist genug Hass geflossen.
Schenk Liebe an die Menschen, welche in deinen Augen liebenswert sind. Und lass die anderen ziehn.
Hi Natalie und anonyme Kommentarschreiber! Danke für das Feedback! Komisch, an den Aspekt HASS habe ich beim Schreiben von BETTHOFFEN überhaupt nicht gedacht... Eher ans Hücker Moor, an Beethovens Neunte, an Menschen, die ich liebe...
Hallo Peter,
ja, so ist es, mal ein scheinbar unnötiges Fragezeichen, mal ein fehlender Punk, mal ein Punkt mehr. Es ist deine Art sich hier auszudrücken, die jeder auf seine Weise deuten kann, und tut es auch. Missverständnisse in diesem Fall sind unvermeidbar.
In deinem Gedicht hier sind die Schmerzen für mich in Vordergrund aufgetreten. Daraufhin, wahrscheinlich eher instinktiv, benutzte ich das Chema „Wunde auf Wunde“. Es war falsch. Auf eine Wunde gehört ein Pflaster, oder Verband oder auch eine heilende Hand, aber keine andere gleichwertige oder größere Wunde.
Und wenn mal ehrlich, Hass würde hier jemand sehen, der ein nicht ganz reines Gewissen gegenüber dir hat.
Dein Gedicht sehe ich als noch einen Schritt zur Selbsterkenntnis. An deinen Anträgen kann man deine Entwicklung mit folgen. Und sie ist positiv. Das ist erfreulich.
ll
Hör endlich auf so einen Scheiß zu schreiben...das will keiner lesen
@Anonym vom 06. Juni:
Dann lesen Sie das doch nicht! :-)
Sag, kennst du eins der schönsten Worte?
Das den Menschen ist gegeben.
Es kommt aus des Himmels Orte.
Und es heißt: Vergeben!
Jesus hat es uns gesagt:
"Sei getrost und unverzagt!
Willst du glücklich sein im Leben?
Muss ich dir die Schuld vergeben.
Musst du Sündenlasten tragen?
Mach nicht weiter, - höre auf!
Mit dem Schleppen, mit dem Mühen,
Jesus wartet drauf.
Dass du ihm die Sünden bringst.
Dich auch beugst für dein Versagen.
Er ist einer der dir löst.
Deine schweren Lebensfragen.
Stehst du länger schon im Glauben.
Und du leidest eine Not.
Lass den Frieden nicht dir rauben.
Schaue fest auf deinen Gott.
Gibt`s mit jemand Zwistigkeiten?
Trag` ihm keine Sünde nach.
Du sollst gerne ihm vergeben.
Hassen bringt viel Ungemach.
Jesus hat auch dir vergeben.
Oh vergiss dies nicht!
Er will Liebeskraft dir geben.
Er ist deine Zuversicht.
Jesus ist der Friedefürst.
Der dir Mut und Hilf` will geben.
Dass du dich noch wundern wirst.
Welche Kraft liegt im Vergeben!
Was für ein Blödsinn!
Anonym vom 06. Juni:
Boah, wie fies so einen Kommentar jemandem zu schreiben, der so offen über seine Verletzungen schreibt!
Das lässt ja tief blicken bzw. erahnen, mit wem man es zu tun hat. Vielleicht einer von denen, die Herrn Wiens das angetan haben oder einfach ein Mensch ohne Tiefgang, der keine Ahnung von solchen Dingen und kein Herz hat...
Und zu 8. Juni: Recht haben Sie! Wer keinen Respekt vor dem Anderen hat, sollte so etwas besser für sich behalten.
Was für eine Frechheit! Und wahr ist es auch nicht. Das sieht man ja an den anderen Kommentaren.
Zu dem Kommentar vom 06.06.: Das stimmt ja nicht. Man lese nur die vorangegangenen Kommentare. Außerdem lässt der Kommentar einiges über den Verfasser desselbigen erahnen. Er sollte sich mal um sich selber kümmern!
Wie gern würde ich dich in den Arm nehmen und festhalten, bis der Schmerz aufhört...
Schöner Text!!!!!!
Der Text Peter passt zu dir! Immer sind die anderen Schuld- und du kannst nichts dafür für dein Handeln- armer armer Mensch
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